Das Lawinenunglück in Farindola ereignete sich am 18. Januar 2017 in den Abruzzen, einer Region in Italien. Dabei wurde das Hotel Rigopiano von einer Lawine verschüttet.
Die Lawine wurde durch eine Kombination von starkem Schneefall und mehreren Erdbeben ausgelöst, die die Region zuvor heimgesucht hatten. Das Hotel befand sich in einem abgelegenen Gebiet und die Rettungskräfte hatten Schwierigkeiten, den Ort zu erreichen, da Straßen durch den Schnee blockiert waren.
Insgesamt kamen bei dem Unglück 29 Menschen ums Leben, darunter Gäste und Mitarbeiter des Hotels. Nur elf Personen überlebten die Lawine, die das Gebäude komplett unter sich begrub.
Die Rettungsarbeiten gestalteten sich äußerst schwierig aufgrund der Wetterbedingungen und der verschütteten Lage des Hotels. Es dauerte mehrere Tage, bis alle Überlebenden gerettet werden konnten.
Das Lawinenunglück in Farindola führte zu einer intensiven Diskussion über die Sicherheitsstandards in abgelegenen Bergregionen und zur Verbesserung der Rettungseinsätze in solchen Situationen.
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